1995 - Brief über Postamt Hamburg 3

Im Rahmen des Briefversand in Steilshoop 1994 erfolgte ein abschließender Test bezüglich des bearbeitenden Postamts bei Sendungen am Wochenende.

Vorderseite

Vorderseite.

Briefumschlag gesendet nach Steilshoop.

Frankiert mit dem 70 Pfennig-Wert "Wasserschloss Mespelbrunn" (Berlin MiNrm. 538, Jahrgang 1977) und dem 30 Pfennig-Wert "Burg Ludwigstein" (Berlin MiNrm. 534, Jahrgang 1977), beide aus der Dauerserie "Burgen und Schlösser". Diese Briefmarken waren mit Ablauf des 31. Dezember 1991 nicht mehr zur Frankierung zugelassen, sind hier aber "durchgerutscht".

Mit 100 Pfennig (1 DM) wurde der Tarif für einen Standardbrief im Fernverkehr zu 20g abgedeckt. Der Tarif galt vom 01.04.1989 bis 30.06.1997.

Entwertet wurden die Briefmarken durch den Maschinenstempel "nd" des Postamt "Hamburg 3" am 05.02.1995. Der Werbeeinsatz enthält Musicalwerbung "Phantom der Oper mit Motiv".

Unten rechts findet sich ein, von der Post, aufgedruckter Strichcode. Dieser ist im Vergleich zu späteren Codes kurz.

Rückseite

Rückseite.

Die Rückseite.

Versandweg des Briefes

Der Brief wurde am Samstag, den 04.02.1995 in den Briefkasten Standort 1: Schreyerring 26 eingesteckt. Der Postbriefkasten wurde am folgenden Tag entleert und der Brief zum Postamt Hamburg 3 gebracht.
In diesem Postamt wurde der Brief über die Verteilmaschineanlage bearbeitet und durch den Maschinenstempel am 05.02.1995 bis 14 Uhr entwertet.

Der Brief wurde am Montag, den 06.02.1995 beim Empfänger zugestellt.

Quellen:

  • www.wikipedia.de


Erstversion vom 30.08.2023. Letzte Aktualisierung am 30.08.2023.

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