Steilshooper Postgeschichte

Wappen meiner Sammlung Die Postgeschichte von Steilshoop hängt eng von den politischen, geografischen und bevölkerungstechnischen Rahmenbedingungen und Entwicklungen ab.

Durch den kleinen regionalen Bereich gilt zudem eine enge Bindung an den Raum Hamburg und Bramfeld.

Ein allgemeiner Blick zurück

Die Post als Kommunikationsmedium zwischen Personen gibt es seit vielen Jahrhunderten. Dabei wurde sie vorallem von Menschen entwickelt und genutzt die über längere Strecken Verbindung halten mussten. Das waren in erster Linie Adlige und Kaufleute.

Die normalen Land- und Stadtbewohner hatten, da die Mobilität stark eingeschränkt war und Familien und Clans zumeist am gleichen Ort wohnten, keinen Bedarf an der Post. Erst der sich ab dem späten Mittelalter stärker entwickelte und vernetzte Handel benötigte eine funktionierende Kommunikationsverbindung, was z.B. in Deutschland zu der Entwicklung der Post führte (eng verbunden mit Thurn & Taxis). Immer intensiver wurde dieser geschäftliche Verkehr auch für private Briefe genutzt und im Laufe der Jahrhunderte wurden die Postnetze immer weiter ausgebaut, bis sie im Laufe des 19. Jahrhundert zum Massenkommunikationsmittel wurde.

Diese Entwicklung wurde durch die industrielle Revolution, der Einführung der Schulpflicht und der Herausbildung des Bildungsbürgertums forciert, sodaß schon Ende der 1880er Jahre jährlich viele Millionen Briefe und die ersten Postkarten versendet wurden.

Die inteniven Nutzung von Post- und Ansichtskarten sowie Briefen in den ersten zwei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts stellte den Höhepunkt der privaten Nutzung der Post als Kommunikationsmedium dar. Trotz der Einführung von Radio, Fernsehen und Telefon blieb das Niveau bis weit in die zweite Hälfte erhalten. Ein wesentlicher Grund hierfür war zum einen der immer günstigere Preis durch organisatorische und technische Verbesserungen bei der Post, als auch die immer stärkere Nutzung durch Firmen (stärkere Vernetzung der Wirtschaft) und Behörden.

Die digitale Kommunikation zum Ende des 20.Jahrhunderts, insbesondere des Internets, Fax und Handys, führte zu einem massiven Einbruch des normalen Postversandes. Im zweiten Jahrzehnt ist der private Postversand von Briefen und Karten fast zum erliegen gekommen. Die Wirtschaft nutzt den Weg mehrheitich nur noch für Werbezwecke. Einzig im Behördenbereich gibt es noch einen erheblichen Anteil, auch wenn dieser sich nach und nach umstellt.

Die Entwicklung zeigt klar, das die Post für die Kommunikation nur noch eine stark reduzierte Funktion ausübt. Diese wird sich in den kommenden Jahrzehnten noch vertiefen.

Steilshoop und die Post - Ein paar kurze Worte

Steilshoop ist aus postgeschichtlicher Perspektive kein interessanter Stadtteil. Erst in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts ist eine Postanstalt nachweisbar. Selbst Sonderstempel o.ä. sind kaum vorhanden.

Die postalische Vergangenheit zeigt exemplarisch Aspekte in der Entwicklung von Postämtern und Verbindungen aus dem Umland von Hamburg und der immer stärkeren Integrierung in die Großstadt wieder. Es erfordert den Blick in einem größeren Zusammenhang um die Post in Steilshoop entsprechend einzuordnen.

Die Entwicklung der Post und ihre Rahmenbedinungen

Die folgenden Stichpunkte zeigen nicht nur einige Aspekte der Post in Steilshoop, sondern stellt diese in den Zusammenhang mit den Rahmenbedingungen.

  • Von 1350 bis 1871:
    • Politisch: in wechselnden Verhältnissen (Storman Amt Trittau, Herzogtum Holstein 1773 bis 1867, preussische Provinz Schleswig-Holstein seit 1867)
    • Geografisch: umgebend von kleineren Dörfern und Weilern.
    • Bevölkerung: Maximal eine niedrige dreistellige Zahl. Es gab nur eine Handvoll Bauernhöfe.
    • Postalisch: Bis 1864 eng verbunden mit Dänemark und Hamburg. Zwischen 1850 und 1864 gab es dänische Briefmarken explizit für die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Die Hamburger Briefmarkenzeit ging vom 1. Januar 1859 bis 31.12.1867. 1864 Besetzung von Schleswig und Holstein. Für Holstein war Österreich postalisch verantwortlich. Am 22. Dezember 1866 übernahm dann Preussen für ganz Schleswig-Holstein das Postwesen. 1. Januar 1868 Integrierung in den Norddeutscher Postbezirk. Ab 1871 dann Deutsche Reichspost (Deutsches Reich).
  • Von 1871 bis 1937:
    • Politisch: preussische Provinz, wie das Nachbardorf Bramfeld
    • Geografisch: Ab Ende des 19.Jhrdts schiebt sich Hamburg an den Süden und Westen an Steilshoop ran bzw. vorbei (Barmbek, Ohlsdorf, Fuhlsbüttel, usw.).
    • Bevölkerung: Zum Jahrhundertwechsel wuchs vorallem im Süden von Steilshoop durch den Zuzug von Gemüsebauern die Personenanzahl. Hinzu kamen diverse kleinere Ausfluglokale, die Entwicklung der Kleingärtenanlagen, usw.
      Die feste Bewohneranzahl steigt in den hohen dreistelligen bzw. niedrigen vierstelligen Bereich. Besucher der Ausfluglokale und Kleingärten erhöht diese Zahl noch deutlich.
    • Postalisch: Gehörend zur Provinz Schleswig-Holstein mit der Oberpostdirektion in Kiel. In der Praxis vorallem versorgt durch den immer stärkeren Ausbau von Postämter des OPD Hamburg.
  • Von 1937 bis 1948:
    • Politisch: zu Hamburg gehörend (seit dem Groß-Hamburg-Gesetz)
    • Geografisch: Immer stärker eingebunden in Hamburg (Steilshooper Straße) vorallem nach Barmbek und Bramfeld.
    • Bevölkerung: Im Laufe des zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit Ausbau der inzwischen umfangreichen Kleingartenanlage (ein Großteil von Steilshoop) zu Behelfsheimen. Dadurch enormer Bevölkerungsanstieg bis in den mittleren bis höheren vierstelligen Bereich.
    • Postalisch: Gehörend zum OPD Hamburg. Postalische Versorgung durch um Steilshoop liegende Postämter (Hamburg 33, Hamburg 22, Hamburg-Fuhlsbüttel)
  • Von 1948 bis 1969:
    • Politisch: Hamburg
    • Geografisch: Stadtstruktur im Umfeld immer stärker ausgeprägt. Im südlichen Bereich von Steilshoop immer mehr Wohnungen und Häuser. Im nördlichen Bereich immer noch Kleingarten bis Ohlsdorf.
    • Bevölkerung: Durch den Wiederaufbau und Ausbau der Häuser südlich der späteren Steilshooper Allee steigt die Bewohneranzahl weiter in den fünfstelligen Bereich.
    • Postalisch: Neben den oben genannten Postämter, gab es in Steilshoop nun auch eine Poststelle unter verschiedenen Bezeichnungen. Das dafür verantwortliche Postamt ist Hamburg 33 gewesen.
  • seit 1969:
    • Politisch: Hamburg
    • Geografisch: Großbauprojekt Neu-Steilshoop (1969 bis 1976), dabei Umbau der Straße (Steilshooper Allee).
    • Bevölkerung: Wegfall der Behelfsheime in den 1970er Jahre und Umzug in die Großbausiedlung. Die Bevölkerung steigt auf rund 20.000 Personen und schwangt seit dem nur geringfügig.
    • Postalisch: Poststelle Hamburg 714 wurde 1970 aufgelöst. Bis 1974 blieb Hamburg 33 für Steilshoop verantwortlich. Ab 1974 bis 1997 übernahm es Hamburg 60. Seitdem ist das Briefzentrum 20 für Steilshoop verantwortlich.
      Von 1974 bis 1994 gab es das Postamt 603 in Steilshoop, welches ab 1995 in privatisierter Form bis 2007 weitergeführt wurde. Nach der Privatisierung der Bundespost 1995 gab es diverse Postfilialien, Postpoints, Postagenturen, usw. in Steilshoop. Der inzwischen an längsten existierender Poststützpunkt ist die Partner-Filiale 513 (Hamburg 603) im Supermarkt "famila" (seit 2007).


Detaillierte Postgeschichte

Bisher ist kein Beleg bekannt bzw. in der Sammlung welcher aus bzw. nach Steilshoop vor 1900 versendet wurde.
Es ist sehr wahrscheinlich das insbesondere die Familie Beisser ein gewisses Postaufkommen gehabt haben wird. Aber bisher sind keine Briefe aufgetaucht.

Der älteste bekannte Beleg ist von 1900.

Schmuck´s Höhe
Ansichtskarte des Lokals Schmucks Höhe an der Fuhlsbüttler Straße.
Beleg

Entwertet wurde die Karte im Juni 1900 durch die Postagentur Ohlsdorf.
Weitere potentielle Anlaufstellen für Steilshooper waren zum Teil bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts die Postämter Barmbek, Bramfeld und Fuhlsbüttel.

Ansichtskarten sind in der ersten Hälfte die wesentliche Quelle für die Nutzung des Post in Steilshoop. Hierbei sind die Karten des 1903 eröffneten Restaurant Forsthof (abgebrannt im zweiten Weltkrieg) verhältnismäßig leicht erhältlich.
Ein weitere Lokalität mit Ansichtskarten war seit ~1910 die "Gaststätte Zur Steilshoper Höh".

Vorderseite mit Stempel.Ansicht des Forsthof um 1903.
Beleg

Gingen in den ersten Jahren die Karten über verschiedene Postämter raus, im obigen Beispiel über das Eppendorfer Postamt Hamburg 20, liefen seit 1905 ein Großteil der mir bekannten Karten über das neue Postamt Hamburg 33 (Barmbek-Nord) unmittelbar an der Steilshooper Straße (später Hellbrookstraße).

Dieses Postamt deckte bis 1974 inbesondere den Bedarf des alten Dorfkerns, sowie den sich entwickelten südlichen Bereich an der Grenze nach Hamburg ab. Es lag gut gelegen an der Straße in das Zentrum von Hamburg.

Im Zuge des Ausbau der Kleingartenlauben zu Behelfswohnheimen nach den ganzen Zerstörungen im zweiten Weltkrieg stieg auch der Bedarf nach Postdienstleistungen insbesondere im nördlichen Bereich von Steilshoop. Darauf reagierte die Post durch die Einrichtung einer Poststelle II in einem Krämerladen am Hudersberg.
Diese Poststelle existierte vom 31.08.1955 bis 31.07.1970 unter den Bezeichnungen Hamburg - Bramfeld 1A, Hamburg-Bramfeld 4 und Hamburg 714. Das Ende erfolgte durch den Bau der Neubausiedlung.
Organisatorisch war die Poststelle dem Postamt Hamburg 33 zugeordnet.

Kleiner Exkurs zu den Postleitzahlen bis 1994:
1941 wurden die ersten Postleitzahlen (PLZ) eingeführt, welche ab 1943 auch für den Briefverkehr galten. Die Nummer und Bereich für die PLZ orientierte sich an den Oberpostdirektionen. Die für Steilshoop (Hamburg und Schleswig-Holstein generell) geltende Postleitzahl war die 24.

FeldpostbriefFeldpostbrief nach Steilshoop mit der Postleitzahl 24.
Beleg

Wegen den Besatzungszonen nach dem zweiten Weltkrieges wurden die Bereiche 1947 neu angepasst. So erhielt Steilshoop (Hamburg, generell) die Postleitzahl "24a".

1962 kam dann die vierstellige Postleitzahlen kombiniert mit der Angabe des Zustellpostamtes. Für Steilshoop (Hamburg) galt die Postleitzahl "2000", wobei bis Mitte der 1970er Jahre auf die Nullstellen verzichtet wurden. Ob bis 1974 die Schriftweise "2 Hamburg 33" galt, ist mir nicht bekannt.
Mit dem neuen Zustellpostamt Hamburg 60 änderte sich auch die Postleitzahl erst auf "2 Hamburg 60" und später auf "2000 Hamburg 60". Dieses galt bis Ende 1993 mit der Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen.

R-Zettel 2000 Hamburg 603R-Zettel des Steilshooper Postamt Hamburg 603 mit der vierstelligen Postleitzahl.

1974 wurde das in City Nord neu gebaute Postamt Hamburg 60 das Zustellpostamt für Postamt und übernahm in dieser Funktion die Aufgaben des Postamt Hamburg 33. Als Zustellpostamt ist es nicht nur für die Verteilung der Briefsendungen verantwortlich, sondern ist auch organisatorisch übergeordnet den Postdiensten im Bereich Hamburg 60.
Diese Funktion für Steilshoop übte das Postamt bis Mai 1997 aus.

Beim Bau des Einkaufzentrum der Neubausiedlung war von vornherein ein Postamt mit eingeplant. Dieses öffnete im November 1974 als Hamburg 603 seine Pforten und bot alle Dienstleistungen eines Postamtes an (inkl. Telegramm). Mit der Privatisierung der Deutschen Bundespost zur Deutschen Post AG im Jahreswechsel 1994/95 verlor das Postamt den behördlichen Status und wurde zur Postfiliale Hamburg 603. Als solches war es, zum Schluß als "McPaper Filiale" benannt, bis Ende 2007 mit deutlich reduzierten Angebotsumfang vorhanden. Mit dem Jaheswechsel 2007/08 schloß die Filiale und wurde organisatorisch durch die Partner-Filiale Hamburg 603 famila ersetzt.

Einweihung der St. Johanniskirche SteilshoopErster Sonderstempel von 1977.

1977 erschien zur Einweihung der St.Johanniskirche in Steilshoop ein Sonderstempel. Danach folgten noch vier weitere Sonderstempel die sich thematisch mit dem Stadtteil beschäftigt haben. Der aktuell letzte Juli 2019 zum 50jährigen Jubiläum der Neubausiedlung.

Die Einführung der fünfstelligen Postleitzahl 1993 war nicht nur aufgrund der sich verstärkenden Automatisierung, wie schon bei den vierstelligen, erforderlich, sondern ergab sich aus der Wiedervereinigung und der Angleichung der beiden Postsysteme mit jeweils eigenen vierstelligen Postleitzahlen.
Durch die volle Nutzung der fünfstelligen PLZ wurde die Angabe des Zustellpostamtes hinfällig. Als relativ "kleiner" Stadtteil hatte Steilshoop den Vorteil eine eigene Postleitzahl zu erhalten. Es handelt sich um die 22309. Seitdem werden alle Sendungen nach Steilshoop mit "22309 Hamburg" beschriftet.

Die Bearbeitungen und Zustellung von Briefsendungen wurde aus rationellen Gründen in der zweite Hälfte der 90er Jahre umgestellt. Die Einführung der Briefzentren war nach der Einführung der Postleitzahl der zweite große Modernisierungsschritt, welcher sich bis heute auswirkt. Für Steilshoop bedeutete es, daß das Postamt Hamburg 60 im Mai 1997 seine Funktion als Zustellpostamt an das Briefzentrum 20 abgab. Seitdem werden der ausgehenden Sendungen über das BZ 20 bearbeitet und entwertet und eingehende Sendungen von dort nach Steilshoop zugestellt.

Das Ende der Postfiliale Hamburg 603 im Einkaufzentrum Steilshoop hinterließ eine Bedarfslücke die im Laufe der Jahre durch immer wieder neugeöffnete Postpoints geschlossen werden sollte. Diese waren "Super Parsian" (2008/09), "Servicecenter" (2009), "Tabakhändler (oben)" (2010-2016) und "Tabakhändler (unten)" (2016-2021). Zumindestens die ersten drei hatten den Tagesstempel "Hamburg 602" im Einsatz.Die Leistungen sind im Vergleich zu einer Filiale deutlich eingeschränkter, sodaß der Gang zur Partner-Filiale Hamburg 603 famila immer wieder notwendig wurde.
2022 nahm dann der Fel Fel DHL Paketshop 709 seine Funktion auf. An klassischen Postdienstleistungen bietet dieser nur noch den Verkauf von klassischen Briefmarkenheften für die gängigen Portogrößen an. Seine Hauptfunktion ist jetzt die Annahme und Ausgabe von Paketen, die in den letzten zwanzig Jahren extrem zugenommen haben.

Das Postamt Hamburg 33 (seit 1974 Hamburg 606) im Norden von Barmbek deckte den Bedarf für den Süden von Steilshoop ab.
Vorallem die Reduzierung der posteigenen Filialen und der Ersatz durch die Postpoints, verbunden mit dem stark angestiegenden Paketversand durch den Internethandel führte seit ~2007/08 so einem erhöhten Bedarf an Anlaufstellen.
Mit der 2010 erfolgte Eröffnung des Postpoints im Zeitschriftenladen "Zarif" an der Steilshooper Straße 251 reagierte die Post auf den Bedarf im Süden Steilshoops. Eingesetzt wurde der Tagesstempel "Hamburg 632".

Im Laufe der 2010er Jahre schloß der Zarif-Kiosk. Die entsprechende Lücke wurde mit dem nur eine Straßenseite weiter südlich auf der Barmbeker Seite durch die Cool&Fresh Shop Filiale 564 2022 geschlossen.

Der oben genannte hohe Bedarf vorallem für Diesntleistungen beim Paketversand führte 2021/22 im westlichen Bereich der Neubausiedlung zur Eröffnung der Filiale 598 in dem KIO & Back-Shop im Fritz-Flinte-Ring.
Dieses diente unter anderem zur Entlastung der Partner-Filiale Hamburg 603 famila, da hier die Massen an Paketen vermutlich weder räumlich noch organisatorisch zu bewältigen waren.

Damit ist der aktuelle Punkt der Steilshooper Poststruktur erreicht. Die Verlagerung von Brief- zu Paketdiensten ist auch in der Struktur klar erkennbar und der Verlust des amtlichen Status seit 1995 ist in vielen Aspekten zu erkennen, insbesondere bei der Verlässlichkeit und Beständigkeit.
Jedoch ist durch den Fortschritt und dem Nutzungsverhalten der Bevölkerung auch ein Wandel eingetreten auf den die Deutsche Post AG immer wieder eingegangen ist und künftig eingehen wird.



Quellen

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Postgeschichte_und_Briefmarken_Schleswig-Holsteins
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Postgeschichte_und_Briefmarken_Preu%C3%9Fens
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Postgeschichte_und_Briefmarken_Hamburgs
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Norddeutscher_Postbezirk


Erstversion vom 25.04.2023. Letzte Aktualisierung am 30.01.2024.

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