Sie haben Post
Einen privaten Brief oder Postkarte zu erhalten ist auch heute noch etwas angenehmes und war bis Ende des 20. Jahrhundert das wichtigste private Kommunikationsmittel.
Steilshoop hatte schon um 1900 einen erheblichen Eigenanteil am Postvolumen, ausgehend vom Ausfluglokal "Forsthof", über die Höfe zum Gemüseanbau und den Kleingarten bis nach der Fertigstellung der Großbausiedlung in den 1960/70er Jahre.
Auf dieser Seite wird die Postgeschichte von Steilshoop unter verschiedenen Aspekten beleuchtet.
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Briefe und Briefsendungen von und nach Steilshoop gehören zum tagtäglichen Geschäft der Zusteller. Im folgenden eine Auswahl von interessanten und ungewöhnlichen aber auch gewöhnlichen Briefen.
"Einen schönen Gruss vom ..."
Ansichtskarten werden häufig an Freunde und Verwandten mit einem Gruss vom Urlaubsort oder als Glückwunsch zu diversen Anlässen versendet. Noch heute werden entsprechende Karten angeboten und versendet.
Zu Steilshoop sind nur eine begrenzte Anzahl an Karten erschienen.

mehrere Ansichtskarten

mehrere Ansichtskarten

mehrere Ansichtskarten

keine normale Karte
Postgeschichte
Die Postgeschichte Steilshoop´s ist ein sowohl zeitlich, als auch regional eng begrenzter Bereich. Dieser umfasst die Entwicklung eines Dorfes mit gerade mal drei Bauernhöfen sowie zwei Gaststätten hin zu einem Stadtteil der Großstadt Hamburg.
Die folgenden Links behandeln und beleuchten einzelne Aspekte der Postgeschichte von Steilshoop.
Postämter / -filialen / -agenturen / -points
- Postamt Hamburg 603 (1974-1994)
- Postfiliale Hamburg 603 im EKZ (1995-2007)
- Partner-Filiale Hamburg 603 famila (seit 2007)
Stempel
Die letzten Neuerwerbungen
Danksagungen an:
- Andreas Röben zur Verfügungstellung der Grundgrafik für das Logo (wir-steilshooper.de)
- Jürgen Meinert (Bad Bevensen) für die Kopie einiger Ansichtskarten.
- Klaus Schmidt (Steilshoop) für Infos zu den Steilshooper Postämter und Fotokopien seiner Sammelobjekte.